Umgang mit Bewerberdaten
Wenn Sie sich auf eine der ausgeschriebenen Stellen bewerben, werden Ihre personenbezogenen Daten wie im Folgenden beschrieben verarbeitet:
1. Zweckbindung und Grundlage der Verarbeitung
Für die Besetzung von Stellen werden Personalauswahlverfahren durchgeführt, um Diskriminierungsfreiheit und eine Bestenauswahl nach Eignung, Leistung und Befähigung sicherzustellen. Für die rechtmäßige Entscheidungsfindung in der Personalauswahl werden personenbezogene Daten der Bewerberinnen und Bewerber benötigt und im Rahmen des Stellenbesetzungsverfahrens gem. § 6 Abs. 1 lit. a DS-GVO, § 15 LDSG SH i.V.m. § 85 Absatz 1 LBG SH verarbeitet.
2. Erhebung und Verarbeitung
Folgende Daten werden im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens erhoben:
• Personendaten (Vor- und Nachname, Geburtsdatum)
• Adress- und Kontaktdaten (Telefonnummer, E-Mailadresse)
• Qualifikationsdaten und weitere von Ihnen gemachte Angaben (Lebenslauf, Schule, Berufsausbildung, Studium, Promotion, beruflicher Werdegang, Lichtbild, etc.)
• Information über Schwerbehindertenstatus, sofern von Ihnen angegeben
3. Nutzung und Weitergabe
Die von Ihnen übermittelten personenbezogenen Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung der Bewerbung für die ausgeschriebene Stelle verwendet. Von den Daten erhalten nur Personen Kenntnis, die in den Bewerbungsprozess involviert sind. Diese Personen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.
4. Aufbewahrung und Löschung
Nach Abschluss des Verfahrens (Übersendung der Absage) werden Ihre personenbezogenen Daten nach Ablauf von 6 Monaten datenschutzgerecht vernichtet bzw. gelöscht. Ausgedruckte Unterlagen werden datenschutzkonform vernichtet. Für den Fall, dass Ihre Bewerbung Erfolg haben sollte, werden die unter 2. genannten personenbezogenen Daten in die Personalakte übernommen.