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12.07.2023

Neue Fahrradreparatur- und ladestationen in Bad Segebergs Innenstadt

In Bad Segeberg wird das Angebot für fahrradgerechte Infrastruktur und moderne Elektromobilität stetig erweitert. An drei bzw. vier Orten in der Innenstadt können Radelnde nun selbstständig Reparaturen durchführen, Reifen aufpumpen und die Akkus ihrer E-Bikes und Pedelecs laden. Dazu wurden Fahrradreparatur- und ladestationen aufgestellt, die allen Bürgerinnen und Bürgern sowie Touristinnen und Touristen kostenlos zur Verfügung stehen.

Über ein Münzpfandschloss sind das Werkzeug und die Luftpumpe an den Reparaturstationen zugänglich. Die Nutzung der Ladestationen ist über einen PIN-Code möglich, den die Nutzenden gemäß der aufgebrachten Anleitung frei wählen können (zum Schließen: Eingabe einer 4-stelligen PIN nach freier Wahl und Bestätigung der Eingabe mit zweifachem Drücken der Hakentaste. Die grüne LED blinkt kurz auf. Zum Öffnen: Eingabe der gleichen PIN (ohne zweifacher Hakentaste)). Die jeweilige PIN ist nur für einen einzelnen Schließvorgang gültig und wird beim Wiederöffnen des Schlosses gelöscht, sodass eine neue PIN verwendet werden kann. Die Tür bleibt geöffnet bis eine neue PIN das Schloss verriegelt.

Die Fahrradladestation verbindet mehrere Funktionen. So kann man das Fahrrad zum Laden nicht nur sicher abstellen und anschließen, sondern auch während des Ladevorgangs den Helm oder kleines Gepäck sicher im Ladeschrank lagern.

Aufgestellt wurden die Stationen von der Firma Hanschke und Hein aus Leezen. Gemeinsam mit dem mobilen Zweirad-Service Sonnenberg, hat die Stadt Bad Segeberg die Stationen nun im Blick und kümmert sich um deren Instandhaltung. Hinweise in Bezug auf die Funktionsfähigkeit der Stationen können gerne über Frau Hohmeier: zeruja.hohmeier@bad.segeberg oder über die Meldoo-App gemeldet werden.
Bei Missbrauchsverdacht werden die Ladeschränke durch die Stadt geöffnet. Dabei gefundene Gegenstände können dann ebenfalls bei Frau Hohmeier abgeholt werden.

Gefördert wurden die Stationen durch Bundesmittel aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ sowie durch Kreismittel „Zur Förderung des Ausbaus der Radverkehrsinfrastruktur im Kreis Segeberg“.

Auf dem Bild von links nach rechts: Toni Köppen (Bürgermeister der Stadt Bad Segeberg), Udo Nickel (Radverkehrsbeauftragter der Stadt Bad Segeberg), Heiko Birnbaum (Klimaschutzmanager des Kreises Segeberg, hier stellvertretend für den Fördermittelgeber Kreis Segeberg), Zeruja Hohmeier (Radverkehrsplanende der Stadt Bad Segeberg)


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